Fehler Nr. 2: Zu kurze Zinsbindungszeit!
Grundsätzlich gilt: Je länger die Zinsbindungszeit desto höher der Zinssatz.
Deswegen ziehen viele Antragsteller die 10-jährige Zinsbindungsfrist die der 15- oder 20-jährigen Zinsbindungsfrist vor, aber Vorsicht! Bereits nach 10 Jahren werden dann die Zinsen neu verhandelt; bei steigenden Kapitalmarktzinsen kann das sehr teuer werden.
GELD&HAUS-TIPP: Entscheiden Sie sich für eine Zinsbindungszeit von 15 oder 20 Jahren, das bringt Sicherheit und spart Nerven. Nur wenn Sie sicher sind, das Darlehen innerhalb von 10 Jahren gänzlich oder zu einem sehr großen Teil zu tilgen, sollten Sie die etwas günstigere 10-Jahreskondition wählen.